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Andres Furger «Fahrkunst»
(englische Ausgabe: «Driving»)

Mensch, Pferd und Wagen von 1700 bis heute von Andres Furger. Mit der Fahr­kunst steht das lebendige Zusammenspiel von Mensch, Pferd und Wagen im Zentrum dieses Bandes. Zunächst wird den Urprüngen des eleganten Kutschenfahrens in Italien nachgeforscht, danach das Aufblühen der Fahrkunst im Frankreich des 17. und 18. Jahr­hunderts beschrieben. Es folgt die Zeit der Perfektion in England und in Deutsch­land im 19. und 20. Jahrhundert bis hin zum modernen Fahr­sport. Die verschiedenen Fahr­techniken, die Entwicklung der Fahr­leinen und der Gebisse werden ebenso vertieft dargestellt wie die Anspannungsarten und Geschirre verschiedener Länder. Damit schließt das Werk bestens an die beiden Bände «Kutschen Euro­pas» an. Dem heutigen traditionellen Fahren und den damit ver­bundenen Fragen ist das ganze letzte Kapitel gewidmet. Wie wichtig ist das Gesamtbild des Gespanns? Welcher Wagen passt zu welchen Pferden und Gelegenheiten? Auf diese Fragen gibt das Buch konkrete Ant­worten. Das bei Georg Olms verlegte Buch umfasst 340 Seiten mit über 400 farbigen Abbildungen.

Deutsche und englische Ausgabe, Konzept, Repro, Design, Satz, Druck — Georg Olms Verlag, 2009